Preise & Auszeichnungen

Hier finden Sie eine Übersicht über Preise und Auszeichnungen für Projekte und Mitarbeitende des Instituts

Borchers Plakette 2022

Dr. Tobias Hartmann, Oberingenieur am AMT, erhielt die Borchers-Plakette 2022 für seine Dissertation "A Contribution to Underground Navigation of Mobile Machines". Die Borchers-Plakette wird jährlich vom Rektor der RWTH Aachen an die Absolventen verliehen, die ihre Promotion mit "summa cum laude" abgeschlossen haben.

Michael Karmis SOMP PhD Fellowship Award 2022

Alexandra Radl, M. Sc. und Oberingenieurin am AMT, hat den Michael Karmis SOMP PhD Fellowship Award 2022 für die Arbeit an ihrer Promotion zum Thema "Sensorbasierte Löserdetektion während des schlagenden Beraubens" erhalten. Der Preis wird jährlich an ein Juniormitglied der Society of Mining Professors (SOMP) vergeben.

Famos für Familie 2021

Jedes Jahr werden an der RWTH Aachen Führungskräfte mit dem Preis „FAMOS für Familie“ ausgezeichnet, welche sich durch ihren Führungsstil besonders für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie einsetzen. 2021 wurde Prof. Elisabeth Clausen mit dem RWTH-Preis ausgezeichnet. Als Dank für das ihr entgegengebrachte Vertrauen hat sich Prof . Clausen dazu entschlossen, das Preisgeld in ein Sommerfest für ihre Mitarbeitenden und deren Angehörige zu investieren, was im Spätsommer 2021 stattgefunden hat.

GDMB-Förderpreis 2021

Im Oktober 2021 verlieh die Gesellschaft der Metallurgen und Bergleute e .V . den GDMB-Förderpreis 2021 an Moritz Ziegler für seine Masterarbeit im Bereich der untertägigen UWB-Positionierung. Die mit 3000 € dotierte Auszeichnung wird jedes Jahr an eine/n Jungingenieur/-in verliehen, deren herausragende Arbeit einen konstruktiven Beitrag zu den Fachbereichen des GDMB liefert. Herr Ziegler ist gegenwärtig als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand beim AMT angestellt .

Deutscher Rohstoffeffizienz-Preis 2020

Alle zwei Jahre verleiht die Bundesagentur für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) den deutschen Rohstoffeffizienzpreis. Ausgezeichnet werden dabei herausragende Beispiele zur Erhöhung der Rohstoff- und Materialeffizienz aus Industrie und Forschung. Im Jahr 2020 haben das Institute for Advanced Mining Technologies (AMT), zusammen mit dem Lehr- und Forschungsgebiet Aufbereitung mineralischer Rohstoffe (AMR) der RWTH Aachen, den deutschen Rohstoffeffizienzpreis für die Ergebnisse des national durch die  AiF geförderten Projekts „Entwicklung eines Onlinemesssystems zur Materialstromcharakterisierung in Aufbereitungsanlagen der Gipsindustrie“ erhalten. In diesem Projekt wurde ein System entwickelt, mit welchem sich Gips und Anhydrit auf einem Förderband in-line unterscheiden lassen. Dabei wird der Gipsgehalt mit einer Präzision von 2,5% und einer zeitlichen Auflösung von 5 Sekunden bestimmt. Bisher wird diese Bestimmung des Reinheitsgrades noch durch Laboranalysen von Probenmaterial realisiert .

Helmuth-Burckhardt-Preis 2019

Der Helmuth-Burckhardt-Preis der Vereinigung Rohstoffe und Bergbau (VRB) wurde 2019 an Maximilian Getz, wissenschaftlicher Mitarbeiter am AMT, vergeben. Der Burckhardt-Preis wird seit dem Jahr 1971 jährlich für hervorragende Examensleistungen im Rahmen der Masterprüfung in der Studienrichtung Bergbau und Rohstoffingenieurwesen oder der Großen Staatsprüfung verliehen. Die mit 5.000€ dotierte Auszeichnung soll es dem Preisträger ermöglichen, im Rahmen einer Studienreise weitere Einblicke in den Auslandsbergbau zu gewinnen.

GDMB Förderpreis 2018

Dr.-Ing. Tobias Vraetz erhielt im Rahmen der Mitgliederversammlung in Goslar im Oktober 2018 den mit 3.000 € dotierten GDMB-Förderpreis für seine am AMT der RWTH Aachen angefertigte Dissertation mit dem Titel: „Entwicklung und Anwendung eines innovativen Konzepts zur Inline-Charakterisierung von Stoffgemischen in kontinuierlichen Massenströmen mittels der Acoustic Emission Technologie“. Tobias Vraetz war von September 2013 bis März 2018 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am AMT beschäftigt.

Berliner Barbarapreis der GDMB 2018

Violetta Storoschewich wurde am 11. Oktober 2018 in Goslar mitdem Berliner Barbarapreis ausgezeichnet. Der mit 3.000 € dotierte
Preis wird für hervorragende Abschlussarbeiten in den Bereichen Bergbau, Rohstoffe, Tunnelbau und Geowissenschaften vergeben. Ausgezeichnet werden KandidatInnen, die ein überdurchschnittliches Engagement bei der Anfertigung ihrer Arbeiten geleistet haben. Frau Storoschewich wurde für ihre Masterarbeit ausgezeichnet, in der sie sich mit dem Einsatz von Infrarotthermographie für die Automatisierung von Eimerkettenbaggern beschäftigt hat. Sie ist heute als Doktorandin am AMT beschäftigt.