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INSTITUTE FOR ADVANCED MINING TECHNOLOGIES

Das Institute for Advanced Mining Technologies (AMT) steht in Forschung, Lehre und Transfer für eine sichere, effiziente und verantwortungsvolle Rohstoffgewinnung durch die Automatisierung, Digitalisierung und Elektrifizierung von Bergbaumaschinen und -prozessen.

Schwerpunkte in Forschung & Lehre

Im Fokus der Forschung stehen, ganz im Sinne von Bergbau 4.0, die Nutzbarmachung von Informationen zur Prozess-, Umfeld- und Maschinenüberwachung mit Hilfe von Sensortechnik und moderner Verfahren der Maschinen- und Prozessdatenanalyse.

Das AMT entwickelt robuste, vernetzte und autonome Systeme sowie smarte sensor- und datenbasierte Anwendungen zur Positionierung und Navigation von Fahrzeugen, Personen- und Objekterkennung, Material­charakterisierung sowie Prozessautomatisierung und -optimierung für den modernen Hochleistungsbergbau.

Im Blick auf die Lehre legt das AMT großen Wert auf eine ganzheitliche und moderne Ingenieursausbildung mit hohem Praxisbezug und der Integration innovativer Lehr- und Lernkonzepte. Die Inhalte der Vorlesungen und Übungen reichen von den mechanischen Grundlagen bis hin zu maschinen- und gewinnungstechnischen Experimentalübungen sowie der Vermittlung in den Bereichen der Mess., Steuer- und Regelungssystemen.

Was zeichnet das AMT aus?

Das AMT ist auf Forschung und Technologieentwicklung im Bereich der Automatisierung und Digitalisierung von Maschinen und Prozessen im untertätigen und übertägigen Bergbau spezialisiert.

Das AMT zeichnet sich zudem durch die Kombination von Grundlagenforschung und angewandter industrienaher Forschung aus. Die Kombination aus Grundlagen- und anwendungsorientierter, industrienaher Forschung und Lehre machen das AMT zu einem Vorreiter in der rohstoffbezogenen Ausbildung in Europa und zu einem der führenden Institute im Bereich der Automatisierung und Digitalisierung im Bergbau.

Das interdisziplinäre dynamische Forscherteam am AMT unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Elisabeth Clausen umfasst Elektro-, Umwelt-, und Bergbauingenieure sowie Maschinenbauer und Softwareentwickler. Die Mitarbeiter sind sowohl in die Umsetzung praxisnaher Projekte eingebunden als auch aktiv in die Ausbildung von Nachwuchswissenschaftlern involviert. Derzeit ist das Institut an 26 unterschiedlichen Lehrveranstaltungen der RWTH beteiligt.

Aktuelles

Frau Prof. Clausen im Interview mit der Aachener Zeitung über die Wichtigkeit des heimischen Bergbaus und wie unser Projekt ELMAR zu einem nachhaltigen und autonomen Bergbau beiträgt.

Die Aachener Zeitung berichtet über den Start des Demobetriebs unseres Projekts ELMAR. Die Umsetzung erfolgt gemeinsam mit unseren Projektpartnern Volvo Autonomous Solutions und den Nivelsteiner Sandwerken.

Im anhängten Dokument finden Sie eine offizielle Nachricht der SOMP Präsidentin Prof. Elisabeth Clausen an alle Mitglieder und Interessierten mit weiterführenden Informationen zum Ablauf der SOMP 2025 in Aachen.

Klicken Sie hier, um das Rundschreiben herunterzuladen!

RWTH-Professorin Elisabeth Clausen, Direktorin des Institute for Advanced Mining Technologies, wurde zur Präsidentin der Society of Mining Professors (SOMP) gewählt. Sie fördert internationale Zusammenarbeit, nachhaltige Bergbauinnovationen und stärkt das globale Profil der RWTH. 2025 richtet die RWTH die SOMP-Jahrestagung aus.